IT-systemische Spracherkennung: "Comforts" verbindet Servertechnik und Spracherkennung
Beide Firmen (die Indocma GmbH bleibt als Unternehmen weiterhin tätig und erhalten) agieren fortan unter der Dachmarke "Comforts". Sie bieten Spracherkennung via Datenserver.
Mit der Software können gesprochene Texte automatisch verschriftet werden. Ein langwieriges und oft fehlerbehaftetes Abschreiben diktierter Texte ist nicht mehr nötig, so heißt es in der Pressemitteilung der Anbieter. Weiter verspricht der Hersteller: Die Software dient allen, die täglich vor allem fachsprachliche Texte und Textbausteine verwenden (also z. B. für Arbeitsprotokolle und Notizen, Geschäftsbriefe, CRM-Briefe oder Messeberichte). Dies gilt für die Medizinbranche ebenso wie u. a. für Bau, Industrie, Außendienst, Marketing, Rechtsanwälte oder Gutachter.
Keine teure Hardware-Investition mehr nötig
Das Besondere der Firmen-Kooperation ist, dass Comforts erstens beim Kundenunternehmen inhouse und zweitens auch innerhalb des Comforts-Rechenzentrums in Friedrichshafen dem Kunden einen Server zur Verfügung stellt.
Alle im Unternehmen sind vernetzt
Der Sprach-Datentransfer wird via Server somit im gesamten Firmennetzwerk des Kunden verankert - und dient fortan der Geschäftsleitung ebenso wie dem Vertrieb, der Materialbeschaffung, dem CRM-Marketing oder dem Außendienst. Blitzschnelle Kommunikation allein durch Spracherkennung via Diktat ist möglich. Zeit- und Wegeersparnis sind groß, Kommunikationsfehler werden minimiert. Quelle: Lappe-Kommunikation









