inconso sieht Zukunft der Lagerverwaltung in SAP-EWM-basierten Lösungen
Die inconso AG, Logistiksoftwarespezialist mit Hauptsitz in Bad Nauheim, nahm in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal an der SAP-Veranstaltung teil und war an der Gestaltung der Konferenz mit einem Vortrag beteiligt. Die Beziehung zwischen der SAP und der inconso AG prägt eine langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit – in Spanien zählt der Softwarespezialist zu den SAP Extended Warehouse Management Partnern.
Dr. Karsten Fuchs, Mitglied der Geschäftsleitung der inconso AG, stellte in seinem Vortrag „Gestión de Almacenes Extendida“ das SAP LES/ WM dem SAP Extended Warehouse Management (SAP EWM) gegenüber und verdeutlichte, dass die Zukunft der Lagerverwaltung in der Lösung mit SAP EWM liegt. Insbesondere für automatisierte Läger mit Materialflusssteuerung (AKL, HRL und Shuttlesysteme) bietet der EWM-Standard mit der vollständig integrierten SAP EWM MFS und einer sehr flexiblen Bestandsreservierung eine komplexe Lösung an. Auch für manuelle Läger hält der EWM-Standard eine, im Vergleich zum SAP LES, wesentlich bessere Optimierung der Kommissionierung bereit. Dazu zählen beispielsweise Case-Calculation für Pick & Pack-Szenarien, Multi-Order-Picking und lieferungsübergreifendes Verpacken.
Im Verlauf der Konferenz stellte SAP erfolgreiche EWM Implementierungen vor und präsentierte dabei auch eine der größten Anlagen eines führenden deutschen Retailers. Seit 2014 wird das Distributionscenter vom SAP EWM basierten Lagerverwaltungssystem gesteuert. Die damit zusammenhängende Beratung, Konzeption und Implementierung wurde von inconso durchgeführt.
Quelle: inconso AG