Immer mehr Kunden nutzen die Mehrwertsteuerrückerstattung

Düsseldorf, 10.1.2011 (pm).

Der DKV hilft Transporteuren und Busunternehmen bei der Mehrwertsteuerrückerstattung, um Verwaltungsaufwand, Zeit und vielleicht sogar Ärger zu sparen.

Servicedienstleister für das Erstattungsverfahren ist REMOBIS (vormals Euroroute Service). Das Net Invoicing Program (NIP), das der DKV über REMOBIS (Refund Mobility Service) anbietet, beschleunigt die Rückerstattung der ausländischen Mehrwertsteuer, die in der Normalerstattung bis zu acht Monaten dauern kann. Über NIP wird die im Ausland angefallene Mehrwertsteuer unmittelbar in der gleichen DKV-Rechnung erstattet und von der  DKV-Rechnungssumme abgezogen: Die Gesamtforderung des DKV verringert sich somit um den erstatteten Mehrwertsteuerbetrag, wodurch die Liquidität des Kunden erhöht  wird.

Mit dem Transportunternehmen Heinz Peter Schmitz – Internationale Spedition & Transporte GmbH in Euskirchen – konnte der DKV jetzt den 10.000sten Kunden für die Mehrwertsteuer-Rückerstattung gewinnen. „Der Umstieg auf NIP im letzten Jahr bedeutete eine deutliche Vereinfachung: Uns wurde ein komplexer Arbeitsschritt abgenommen. Die durch NIP gewonnene Liquidität ist ein unschätzbarer Vorteil“, erklärt Transportunternehmer Heinz Peter Schmitz.

Der DKV freut sich über den 10.000sten Kunden für die Mehrwertsteuer- Rückerstattung: Transportunternehmer Heinz Peter Schmitz aus Euskirchen nimmt gemeinsam mit seinem Assistenten Markus Schmalen (re. im Bild) einen Gutschein über 1000 Liter Diesel vom DKV, vertreten durch Sven Mehringer (Head of Product Management Refund Services, li.), Kristin Hoffmann (Vertrieb) und Ralf Kaufmann (Gebietsverkaufsleiter), entgegen. (S. Krieger)


Das bisher als Euroroute Service bekannte Unternehmen aus Utrecht wurde zum Jahreswechsel umbenannt und firmiert seit dem 1. Januar 2011 unter dem Namen REMOBIS. In Zusammenarbeit mit DKV bietet REMOBIS die Mehrwertsteuerrückerstattung im Normalerstattungsverfahren für 27 Länder und im beschleunigten Net Invoicing Program für 22 europäische Länder an.

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