Fleetster expandiert mit seinem Corporate Carsharing nach Chile

München, 07.08.2017.

fleetster bringt seine Idee der modernen Fahrzeugverwaltung mit Corporate Carsharing nach Südamerika. Seit Ende 2016 nutzt das chilenische Unternehmen Engie Factory die fleetster Software, um die Verwaltung seiner wechselnden Elektro-Testfahrzeuge einfacher zu koordinieren.

Es gibt verschiedene Gründe, für Unternehmen ein internes Carsharing zu betreiben. Das Ziel von Engie Factory ist es, den eigenen Mitarbeitern umweltfreundliche Mobilität zur Verfügung zu stellen ohne dabei einen zusätzlichen Aufwand zu erzeugen. Bei der Suche nach einer geeigneten Software zur Verwaltung der Fahrzeuge war deshalb ein weiterer Aspekt entscheidend: “Wir haben uns bewusst für fleetster entschieden, da es - neben allen Funktionen zum Poolfahrzeug-Management - auch eine eigene Funktion für Elektrofahrzeuge bietet”, erklärt Pedro Ivo Rivas, Business Analyst der Engie Factory.

Weltweit Plug and Play
“Wir waren selbst gespannt, ob alles funktioniert, denn dieser Kunde ist aus unserer Sicht maximal komplex: Schlüsselschrank um die Welt schicken, neue Sprache implementieren, Kunden-Support in einer anderen Zeitzone und Elektroautos”, erklärt Tim Ruhoff, CEO von fleetster. Immerhin war für die Cloud Software fleetster keine Installation vor Ort notwendig. Der elektronische Schlüsselschrank wurde per Post nach Chile geschickt, hat sich mit der fleetster Cloud verbunden und sofort funktioniert.
Im Fahrzeugpool der südamerikanischen Firma befinden in sich in der Regel zwischen 2 und 15 eAutos, die zu Testzwecken von den ca. 60 Mitarbeitern für geschäftliche und private Zwecke genutzt werden. “Da die Fahrzeuge im Pool ständig wechseln, ist uns ein leicht bedienbares und flexibles System zur Verwaltung der Elektrofahrzeuge und deren Schlüssel besonders wichtig.” Pablo Casorzo, Fahrzeugverantwortlicher bei Engie Factory.

Die nächsten Schritte bei fleetster
Für das fleetster-Team sind solche komplexen Fälle ein wichtiger Test, um herauszufinden wie robust und international skalierbar die Lösung ist. Das ist vor allem für die großen White-Label-Kunden, wie Autohersteller und Leasingunternehmen wichtig, die wiederum ihren internationalen Kunden fleetster im eigenen Design anbieten. Damit im skalierten Fall keine Überraschungen auftreten, testet fleetster die komplexesten Fälle immer wieder selbst mit eigenen Kunden.
Das ist auch dringend nötig, denn bald fahren die ersten Fahrzeuge in den USA - hier aber nicht mit Schlüsselschrank, sondern mit einer Carsharing-Telematik. (Quelle: Next Generation Mobility GmbH & Co. KG)

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