Diagnose on Demand: Herth+Buss stellt neue Diagnoselösung für Werkstätten vor

Heusenstamm, 20.05.2020.

Der Teilespezialist Herth+Buss setzt mit seiner neuen Diagnoselösung "Diagnose on Demand" an dem Punkt an, an dem freie Werkstätten oft an ihre Grenzen stoßen. Mit "Diagnose on Demand VCI" (Vehicle Communication Interface) erhalten Händler und Werkstätten ein Gerät, um bei Bedarf problemlos Fahrzeugsteuergeräte nach einem Austausch programmieren, beziehungsweise codieren zu können. Auch beim Nachrüsten von Anhängerkupplungen oder sonstigem Zubehör ist "Diagnose on Demand" behilflich.

Grafik zur neuen Diagnoselösung "Diagnose on Demand". Bild: Herth+Buss Fahrzeugteile GmbH & Co.KG

Außerdem kann Herth+Buss bei der Diagnose von komplexen Fehlern in der Elektronik unterstützen. Zugeschnitten auf die jeweilige Anfrage, zahlen Werkstätten einen fixen Betrag für die Leistung, die sie benötigen. Dadurch entstehen keine Updatekosten, und die Software wird dennoch stets aktuell gehalten. Zudem entfallen auch Hardware-Lizenzen.

Des Weiteren muss durch die cloudbasierte App keine lokale Installation auf Werkstatt-Rechnern durchgeführt werden. Kompatibilitätsprobleme mit anderen Programmen tauchen somit erst gar nicht auf.

Funktionsweise von "Diagnose on Demand"

Um direkten Zugriff auf die Fahrzeugdaten zu erhalten, stellt die Android-basierte App „Diagnose on Demand, Herth+Buss“ eine Online-Verbindung zwischen dem Fahrzeug in der Werkstatt und dem Diagnose-Team von Herth+Buss her. Das Fahrzeug muss daher die Werkstatt nicht mehr verlassen. Wertvolle Zeit und Geld kann somit gespart werden. Die Handhabung ist demnach recht simpel: Das OBD- Kabel an das Fahrzeug anschließen, Modell und Funktion wählen und auf die Fertigstellung warten. Darüber hinaus verfügt die App über eine Chat-Funktion, durch die eine Live-Kommunikation möglich ist. Das einzige was jetzt noch benötigt wird, ist das Diagnose on Demand VCI, ein Android-Gerät und eine stabile Internet-Verbindung. Quelle: Herth+Buss

 

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