Coyote Fahrassistent informiert über Ländergrenzen hinweg

iCoyote warnt vor Staus und Verkehrsstörungen. Bild: Coyote

Paris, 02.04.2014.

Die Stau-Hauptsaison fällt auch 2014 mit den Reisewellen rund um die Schulferien zusammen. In diesem Jahr kommt noch erschwerend hinzu, dass durch den milden Winter bereits jetzt zahlreiche Baustellen auf den Autobahnen zu finden sind. Erster Stresstest für Autofahrer: Ostern. Mit dem Coyote Fahrassistenten soll es jedoch zu vermieden werden können, in den Autoschlangen stecken zu bleiben. 

Der Coyote Fahrassistent für community-basierte Echtzeit-Verkehrsinformationen. Bild: Coyote

Die community-basierten Echtzeit-Verkehrsinformationen alarmieren die Autofahrer bei nahenden Blechlawinen und anderen Verkehrshindernissen. Einerseits bekommt der Nutzer Informationen über verstopfte Straßen und andererseits kann er selbst Engpässe melden. Auf diese Weise ist die Coyote-Gemeinschaft mittlerweile auf 2,5 Millionen angemeldete Nutzer in ganz Europa gewachsen.

Der Fahrassistent funktioniert überall da, wo die Coyote Community auf der Straße unterwegs ist – europaweit. Das ist gerade auf Reisen wichtig: Der Fahrassistent von Coyote informiert auch im Ausland in Echtzeit über die aktuellen Geschwindigkeitsbegrenzungen, Staus, Baustellen und Risikozonen, in denen sich feste oder mobile Blitzer befinden können. Statt einer spanischen Staumeldung im Radio liefert Coyote die Infos auf einen Blick und ohne Roaming-Gebühren.

Nach dem Motto „Viele Augen sehen mehr“ ist es das Ziel von Coyote, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Unfälle zu vermeiden. So verhindert die rechtzeitige Warnung vor Verkehrsstörungen eine hastige oder unbedachte Reaktion des Fahrers. Er hat genügend Zeit, sich auf die veränderte Verkehrssituation einzustellen, bleibt entspannt und gibt dabei selbst wertvolle Informationen an die Community weiter. Die Hände können dabei am Steuer bleiben, denn der Coyote Fahrassistent lässt sich über Sprachkommandos steuern. 

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