27.000 Fahrzeuge nutzen DKV Card europaweit – nicht nur zum Tanken

Hamburg, 25.05.2011.

Der DKV Euro Service gewann erneut die Ausschreibung der BwFuhrparkService GmbH  aus Troisdorf. Mehr als 27.000 Bundeswehr-Fahrzeuge werden weiterhin mit Kraftstoffen und Serviceleistungen des DKV versorgt. Der Vertrag wurde heute in Hamburg unterzeichnet und verlängert die seit 2002 bestehende Partnerschaft.

BwFuhrparkService, ein Gemeinschaftsunternehmen des Verteidigungsministeriums und der Deutschen Bahn AG, setzt auch zukünftig die DKV Card ein. Ausschlag für die Vertragsverlängerung seien, so die BwFuhrparkService , neben dem flächendeckenden Angebot mit über 45.000 Akzeptanzstellen in Europa auch die Möglichkeit der  Fahrzeugversorgung mit alternativen Antriebsstoffen wie Erdgas (CNG), Autogas (LPG).
„Unsere guten Erfahrungen mit dem Kundenservice und mit den Konditionen des DKV waren für uns ebenso maßgeblich wie die Netzinfrastruktur“, sagt Geschäftsführer Rolf Lübke von BwFuhrparkService  am Montag in Hamburg.

Besonderen Wert lege der BwFuhrparkService  zudem auf die elektronische Rechnungsabwicklung. Alle Beleg- und Rechnungsdaten werden über die DKV Card erfasst und per Schnittstelle direkt in das SAP-System des BwFuhrparkService  übertragen.
Das digitale Verarbeiten zahlreicher Tank-Daten helfe, die Kosten unter Kontrolle zu halten und die Steuerung des Bundeswehr-Fuhrparks weiter zu verbessern.

Alexander Trautmann, Vorsitzender der Geschäftsführung des DKV Euro Service, freute sich bei Vertragsunterzeichnung über die Fortsetzung der Partnerschaft. „Wir sind überzeugt, BwFuhrparkService  auch langfristig die besten Dienstleistungen und Rahmenbedingungen zu bieten“, sagte er am Rande des Treffens in Hamburg.     

 

Über BwFuhrparkService

Die BwFuhrparkService  GmbH wurde 2002 als Gemeinschaftsunternehmen des Bundes, vertreten durch das Verteidigungsministerium (75,1 %) und die Deutsche Bahn (24,9 %), gegründet. Als Mobilitätsmanager der Bundeswehr wurden die Fahrleistung drastisch (um ca. 46 %) erhöht und die Kilometerkosten um etwa 25 Prozent gesenkt. Mit 24 deutschlandweit verteilten Mobilitätscentern, etwa 120 Servicestationen und -punkten und vier Unterstützungscentern ist die Flotte für die Bundeswehr jederzeit einsatzbereit.

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