Zebra Technologies, ein Anbieter digitaler Lösungen zur intelligenten Vernetzung von Daten, Vermögenswerten und Menschen für Unternehmen, stellt heute Zebra Pay vor. Es handelt sich dabei um eine integrierte mobile Zahlungslösung für den Einzelhandel, das Gastgewerbe, die Unterhaltungsbranche, den Außendienst und die Logistikbranche, die auf der Standardplattform Google Mobile Services (GMS) und dem neuesten Android-Betriebssystem (OS) basiert. Zebra Pay ist eine Softwarelösung mit PIN-Eingabe für Endverbraucher (SPoC/COTS), die Unternehmen die Annahme von Zahlungen auf den multifunktionalen mobilen Computern und Tablets von Zebra ermöglicht und diese in sichere Zahlungsterminals verwandelt.

Die Schweizerische Post AG ist das nationale Postunternehmen der Schweiz und zählt zu den führenden Logistik- und Finanzdienstleistern des Landes. Mit Konzerngesellschaften wie der Post CH AG, PostFinance AG und PostAuto Schweiz AG agiert sie als Mischkonzern im Kommunikations-, Logistik-, Retailfinanz- und Personenverkehrsmarkt. Ihre Dienstleistungen umfassen die Zustellung von Paketen, Briefen und Zeitungen, Direct Marketing, Informationslösungen, Dokumentenmanagement, Paket-, Kurier- und Expressdienste sowie umfassende Finanzdienstleistungen und Personenverkehrsdienste. Die Post ist in rund 25 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit mehr als 59.000 Mitarbeitende.

Fertigungsunternehmen sind nicht nur aus Kostengründen, sondern auch aufgrund ihrer Marktposition gefordert, ihren Energieverbrauch zu messen und zu reduzieren. Denn laut dem aktuellen Global Risk Report des Weltwirtschaftsforums stellen mangelhafte Maßnahmen zum Klimaschutz das größte, globale Risiko in den nächsten zehn Jahre dar (Quelle: weforum). Darauf reagierte die Europäische Union mit einem verbindlichen Emissionsreduktionsziel für das Jahr 2030, dem sogenannten „Green Deal“ (Quelle: eruopal). Daraus ergeben sich auch Verpflichtungen für die Industrie. Neben der Offenlegung ihrer CO2-Bilanz sollen sie zeigen, wie sie ihren Schadstoffausstoß sukzessive reduzieren. Ein in das ERP-System vollständig integriertes Energiemanagement kann Unternehmen dabei immens unterstützen.

Nicht auf unbekannte E-Mail-Anhänge klicken, am Telefon dem vermeintlichen IT-Support-Mitarbeiter keine Passwörter geben und besser keine unbekannten USB-Sticks in den Firmenrechner stecken – die große Mehrheit der Unternehmen setzt inzwischen auf die Schulung der Beschäftigten, um Cyberattacken abzuwehren.  Jedes dritte Unternehmen (33 Prozent) schult grundsätzlich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu IT-Sicherheitsfragen, weitere 51 Prozent nur solche in bestimmten Positionen und Bereichen. 15 Prozent der Unternehmen führen hingegen überhaupt keine IT-Sicherheitsschulungen durch. Das sind Ergebnisse einer Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die 1.002 Unternehmen ab 10 Beschäftigten quer durch alle Branchen repräsentativ befragt wurden.