Außendienstlösung von Zetes hilft dem Vertriebsteam von Bicafé

Die App führte weniger Verwaltungsarbeit herbei und reduzierte Fehler. Bild: Bicafé

Brüssel/Lissabon/Hamburg, 23.01.2018.

Eine flexible Außendienstlösung mit einem einfach zu bearbeitenden Produktkatalog half dem Kaffeeunternehmen Bicafé bei der Expansion seines internationalen Geschäfts. ZetesAres hingegen erleichtert die Auftragsannahme, da die Kunden das gesamte Produktangebot auf einem Tablet abrufen können und das Vertriebsteam Echtzeitzugriff auf kritische Kundendaten und Werbeangebote hat. 

ZetesAres hingegen erleichtert die Auftragsannahme bei Bicafé. Bild: Bicafé

Durch die Unterstützung der MCL™ Mobility Plattform werden alle Apps und Mobilgeräte zentral verwaltet. Die Lösung wurde in nur sechs Monaten eingeführt. Nach weniger als einem Jahr stiegen bereits die Umsätze von Bicafé. Außerdem verbesserte das Unternehmen seine Produktivität und seinen Kundenservice, senkte insgesamt die Fehlerquote und den Verwaltungsaufwand.

Flexible, agile App für den Außendienst

Bicafé produziert über 350 Millionen Kaffeekapseln im Jahr und exportiert sie über seine sechs Tochterunternehmen in über 20 Länder. Zur Verbesserung und zur Förderung des Geschäftswachstums ersetzte Bicafé seine vorhandene Mobilitätslösung durch ZetesAres, eine moderne Software für mobilen Fahrverkauf, die die Merchandising-, Außendienstverkaufs- und Lieferprozesse optimiert. Die Lösung läuft auf allen Arten von Mobilgeräten. Damit können Aufträge in Echtzeit eingesendet, Retourenanforderungen erstellt, Angebote angezeigt, Rechnungen und Quittungen ausgestellt werden. Mit Unterstützung der MCL™ Mobility Plattform, einer cloudbasierten Mobile Enterprise Application Platform (MEAP) für die Lieferkette, können alle diese Anwendungen zentral ohne kostenintensive IT-Infrastruktur ausgeführt, bereitgestellt und verwaltet werden.

Hauptvorteile

In weniger als einem Jahr verzeichnete Bicafé bereits Vorteile wie mehr Interaktion mit den Kunden und höhere Umsätze dank des attraktiven, aktuellen Produktkatalogs. Zudem gab es weniger Verwaltungsarbeit und weniger Fehler: Die Vertriebsmitarbeiter geben die Daten nur einmal auf ihrem Tablet ein, und schon sind sie in Echtzeit in SAP verfügbar. Das Back-Office braucht dabei nicht eingeschaltet zu werden. Darüber hinaus sind Kundendaten  immer auf dem neuesten Stand und leicht verfügbar. Quelle: Zetes

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