Digitalisierung, Corona und der Telematik Award – VDA-Geschäftsführer Scheel im #TelematikTalk

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Das Event des Jahres für die Telematik-Branche – in diesem besonderen Jahr neu gedacht. Der Telematik Award wird ausgerechnet in seinem Jubiläumsjahr – er wird seit zehn Jahren von der Mediengruppe Telematik-Markt.de verliehen – rein digital stattfinden. Seine Heimat war in all den Jahren zuvor die IAA Nutzfahrzeuge in Hannover, die 2020 aus bekannten Gründen abgesagt werden musste. Nach wie vor kann sich der Award aber auf seine starken Partner verlassen – darunter von Anbeginn an der Verband der Automobilindustrie (VDA) in Gestalt seines Geschäftsführers Kurt-Christian Scheel. Für die digitale Verleihung stellte sich Scheel in einem Interview den Fragen von Chefredakteur Peter Klischewsky.

Trotz der verständlichen Absage der IAA Nutzfahrzeuge sieht Scheel durch die Coronakrise auch den vielfältigen Nutzen der Digitalisierung offengelegt. Für den VDA-Geschäftsführer sind Klimaschutz und Verkehrswachstum zwei wesentliche Komponenten der Entwicklung, die in Einklang gebracht werden müssen. Wie lassen sich CO2-Emissionen weitgehend vermeiden? Und was ist unabdingbar für weitere Innovationen im Bereich Telematik? Für Scheel ist klar: Akzeptanz ist ganz wichtig. Hier sieht er in letzter Zeit eine Verbesserung. Auch das Thema offene Telematikplattformen und gemeinsame Schnittstellen spricht der Experte an, ebenso wie den Stellenwert, den Digitalisierung innerhalb des VDA hat – und woran man das sehen kann. Am Schluss steht die Frage, was wir brauchen für den großen Digitalisierungsschub in Deutschland. Scheels Antwort? Eigentlich ganz einfach.

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