Rotationslaser mit zwei Laserklassen

Mönchengladbach, 06.01.2020.

Der erste Baulaser, bei dem man die Sichtbarkeit der Laserlinie in zwei Stufen regeln kann.

Rotationslaser hedue Q3 im systainer. Bild: hedue GmbH

Rotationslaser mit der Laserklasse 3R bieten eine gut sichtbare Laserlinie. In dieser Klasse sind die Laserdioden bis zu fünfmal heller als in der Laserklasse II. Es gibt aber Baustellen und Werksgelände auf denen diese Geräte nicht eingesetzt werden dürfen. Hier hat der Laserschutzbeauftragte das Hausrecht und der Handwerker möglicherweise ein Problem. Die neuen Rotationslaser hedue Q3 und Q3G bieten jetzt erstmalig die Umschaltung der Laserklasse an. Diese Baulaser können sowohl in der Laserklasse II als auch in der Laserklasse 3R betrieben werden. Die gewählte Laserklasse wird dabei gut sichtbar auf der Vorderseite des Gerätes angezeigt.

Mit der Laserklasse II im Freien arbeiten.

Ein Rotationslaser wird im Freien meistens mit einem Laser-Empfänger verwendet. Die schwächere Laserklasse II, mit maximal 1 mW Lichtleistung, ist hier vollkommen ausreichend und wird vom Laser-Empfänger auch bis zu einer Entfernung von 250 m empfangen. Eine höhere Lichtleistung darf im Freien meistens auch nicht verwendet werden.

Besser sichtbare Laserlinie im Innenausbau mit der Laserklasse 3R.

Innen arbeiten Sie aber gerne ohne Laser-Empfänger? Durch drücken einer einzigen Taste können Sie den Rotationslaser hedue Q3 in die besser sichtbare Laserklasse 3R umschalten. Sie sehen eine deutlich hellere Laserlinie und so können Sie oftmals ohne Laser-Empfänger schneller arbeiten. Quelle: hedue GmbH

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