Die neuen Armilla Armbänder, die wie alle anderen Armilla Patientenarmbänder als Medizinprodukt der Klasse I anerkannt sind, sollen ein einfacheres Handling und eine erhöhte Benutzerfreundlichkeit bieten und lösen die Armbänder Armilla Stick Thermo ab. 

Neben dem Tragekomfort der Armbänder und dem Material steht vor allem das effektivere Produktionsverfahren der neuen Armbänder im Vordergrund. "Bei der Herstellung wird nicht nur Material eingespart, sondern auch das Heraustrennen des Armbandes vom Trägermaterial entfällt. So wird die Umwelt geschont und gleichzeitig das Handling im Klinikalltag deutlich verbessert", erläutert Vertriebsleiter Steffen Marienfeld. Die neuen Armilla Armbänder werden als Produktvarianten für Erwachsene und Kinder angeboten.

Die Datenträgerfolie ist gegen Seifen und Öle beständig sowie dank einer speziellen Schutzbeschichtung auch gegen Desinfektionsmittel resistent. Da die Armilla Armbänder keine metallische Legierung enthalten, sind sie uneingeschränkt für den Einsatz im Magnetresonanztomographen (MRT) einsetzbar. Zudem erfüllen sie die Biokompatibilitätsuntersuchung nach DIN EN ISO 10993-5: 2009-10 und sind frei von Weichmachern. Für Langzeitanwendungen und für Bereiche mit stärkeren Beanspruchungen der Armbänder stehen die bewährten Armilla Stick TTP-Armbänder für Erwachsene, Kinder und Neugeborene zur Verfügung. Diese Armbänder werden im Thermotransferverfahren bedruckt und bieten eine hohe Beständigkeit und Qualität der Ausdrucke.

Alle Armilla Patientenarmbänder sind hautfreundlich, antiallergisch, weich und von der Landesbehörde für Gesundheit und Soziales in Schleswig-Holstein als Medizinprodukt der Klasse I anerkannt und unterliegen daher auch der aus § 9 Abs. 1 Medizinproduktegesetz (MPG) folgenden Pflicht zur CE-Kennzeichnung.

Quelle: Mediaform Informationssysteme GmbH