LWL setzt im Zentrum für Forensische Psychiatrie in Lippstadt auf Ascom-Telematik

Frankfurt am Main, 17.04.2013.

Die Ascom Deutschland GmbH erhielt den Zuschlag über die Implementierung einer mobilen Alarm-Kommunikationslösung auf Basis von IP-DECT in einer der größten Forensiken Europas. Die moderne Kommunikations- und Personennotsignalanlage erfülle höchste Sicherheitsstandards, so der Telematik-Anbieter.

Der Einsatz des Ascom App-Servers sowie eine individuell zugeschnittene Systemarchitektur schaffen zusätzlichen Schutz für die Mitarbeiter des Zentrums Lippstadt. Das flexible, skalierbare System werde hierzu, so der Anbieter, schrittweise den Gegebenheiten angepasst und könne in einem möglichen geplanten Endausbau bis zu 1.000 Endgeräte gleichzeitig verwalten. Eine zuverlässige Positionsbestimmung und schnelle Alarmierung im Ernstfall sei dabei immer gegeben.

Der Landschaftsverband Westfalen Lippe, so heißt es in der Pressemitteilung des Anbieters habe bereits 2006 als erster Kunde in Deutschland für den Standort Benninghausen auf das damals neue IP-DECT System von Ascom gesetzt. Die guten Erfahrungen mit dem System führten nun zur Ausstattung des ZFP- Standorts Eickelborn mit der aktuellsten Technik. Gleichzeitig umfasst die Lösung die Verbindung der vorher getrennt arbeitenden Alarmsysteme in den zwei Einrichtungen.

Jörg Gebauer, Geschäftsführer, Ascom Wireless Solutions DACH betont zu dem Vorzeigeprojekt: "Wir sind stolz, dass eine der größten Forensiken Europas auf bewährte, hocheffiziente Kommunikationslösungen von Ascom vertraut. Dieser Auftrag verstärkt unseren hohen Marktanteil im Segment der Forensiken und Psychiatrien in Deutschland." (Quelle: Ascom)

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