Viel Prominenz aus der Gesundheitsbranche trifft sich in Köln

Kategorie: 
Kongress
Schwerpunktthema: 
Human-Telematik

Köln, 28.02.2017. Wie eine gute Versorgung über die Sektorengrenzen hinweg gewährleistet werden kann, wird nicht nur eines der bestimmenden Themen der nächsten Legislaturperiode des Bundestages sein, wie alle großen Parteien bekunden. Es ist auch das Leitthema beim Gesundheitskongress des Westens, der am kommenden Dienstag in Köln beginnt.

Eine Vielzahl aktueller Themen und Fachfragen aus der Gesundheitspolitik – wie die Auswirkungen des Krankenhausstrukturgesetzes, die Qualitätskriterien des IQTiG, eine erste Bilanz des Innovationsfonds oder die Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung – lockt eine zahlreiche hochranginge Repräsentanten aus Medizin und Pflege, aus Politik und Verbänden, von Leistungserbringern, Kliniken und Gesundheitsunternehmen an.

Aus der Politik kommen unter anderem zum Kongress: die nordrhein-westfälische Gesundheitsministerin Barbara Steffens, ihre Hamburger Kollegin Cornelia Prüfer-Storcks, der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bundesregierung Staatssekretär Karl-Josef Laumann und sein Kollegen Dirk Meyer aus Nordrhein-Westfalen.

Wichtige Institutionen des Gesundheitswesens werden repräsentiert durch den Unparteiischen Vorsitzenden des Gemeinsamen Bundesausschusses, Prof. Josef Hecken, und Dr. Christof Veit, den Leiter des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen.

Aus den Führungsetagen der Krankenkassen und Sozialversicherungen sind dabei: Bettina am Orde, Erste Direktorin Deutsche Rentenversicherung Knappschaft Bahn-See, Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit, Tom Ackermann, Vorstand der AOK Nordwest, Günter Wältermann, Vorsitzender des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg, Thomas Ballast, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse, und Thomas Keck, Erster Direktor und Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Rentenversicherung Westfalen.

Die Ärzteschaft ist prominent vertreten durch Dr. Wolfgang Dryden, Erster Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe, Dr. Christiane Groß, Präsidentin Deutscher Ärztinnenbund, Dr. Dirk Heinrich, Bundesvorsitzender NAV Virchow-Bund und Vorstandvorsitzender des Spitzenverbands Fachärzte Deutschlands, Dr. Klaus Reinhardt, Vorsitzender des Hartmannbundes, sowie Armin Ehl, Hauptgeschäftsführer des Marburger Bunds.

Aus dem stationären Sektor referieren Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, Thomas Bublitz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Privatkliniken, und die Krankenhausvorstände Dr. Matthias Bracht, Klinikum Region Hannover, Dr. Rainer Norden, Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel, Andreas Schlüter, KBS Geschäftsführungs-GmbH, Alexander Schmidtke, Klinikum Augsburg, und Dr. Ulrich Wandschneider, Aufsichtsratsvorsitzender der Asklepios Kliniken.

Eröffnet wird der Kongress mit einem Vortrag des bekannten Neurobiologen, Hirnforschers und Sachbuchautors Gerald Hüther mit dem Titel „Brücken bauen. Über die Kunst einander näher zu kommen“.

Der Gesundheitskongress des Westens ist der führende Kongress für Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft im Westen Deutschlands. Auch 2017 werden wieder rund 900 Besucher erwartet – Klinikmanager, Ärzte, Verantwortliche aus Gesundheitspolitik und –unternehmen, aus Forschung und Wissenschaft sowie der Pflege. Die elfte Auflage der jährlich ausgerichteten Veranstaltung findet am 7. und 8. März 2017 im Kölner Kongresszentrum Gürzenich statt 

Weiterführende Information:

http://www.gesundheitskongress-des-westens.de | @GdW_Kongress

Quelle: WISO S.E. Consulting GmbH

 

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