GdW 2018 | Wie viel Gesundheit können wir uns noch leisten?

Kategorie: 
Kongress
Schwerpunktthema: 
Human-Telematik

 

Köln, 1. März 2018. Wenn man alles verwirklichen würde, was medizinisch möglich wäre, würde unser gesamtes Bruttosozialprodukt aufgebraucht. Es könnte nichts mehr außer „Gesundheit“ finanziert werden. So fasste es Professor Fritz Beske einmal zusammen. Schon heute findet in Wahrheit eine verdeckte Rationierung oder auch eine offene Priorisierung statt. Gesprochen wird darüber wenig, zu schwer wiegt dieses Thema. 

Doch sind das die einzigen Alternativen um mit dem Mehr an Fortschritt umzugehen? Gibt es darüber hinaus noch andere Wege?

Darüber diskutieren unter dem Titel „Wie viel Gesundheit können wir uns noch leisten?“ auf dem Gesundheitskongress des Westens: Dr. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Thomas Bublitz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Privatkliniken, Christian Egle, Leiter Gesundheitswesen der Ernst & Young GmbH, Dr. Michael Lauerer, Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften der Universität Bayreuth, Prof. Dr. J.-Matthias Graf von der Schulenburg, Ordinarius für BWL der Leibniz Universität Hannover, und - als Moderator - Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften der Universität Bayreuth.

Der Gesundheitskongress des Westens ist der führende Kongress für Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft im Westen Deutschlands. Auch in diesem Jahr werden wieder rund 1.000 Besucher erwartet – Klinikmanager, Ärzte, Verantwortliche aus Gesundheitspolitik und -unternehmen, aus Forschung und Wissenschaft sowie der Pflege. Die zwölfte Auflage der jährlich ausgerichteten Veranstaltung findet am 13. und 14. März 2018 im Kölner Kongresszentrum Gürzenich statt.

Weitere Infos und das Anmeldeformular unter: www.gesundheitskongress-des-westens.de

Quelle: WISO S. E. Consulting GmbH

 

 

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