Gemalto unterstützt die panafrikanische mHealth Initiative von GSMA

Filderstadt, 16.07.2014.

Gemalto unterstützt die panafrikanische mHealth Initative (PAMI) von GSMA1. Das System richtet sich an Mütter mit Babys und Kleinkinder in den Ländern südlich der Sahara und soll die ärztliche Beratung und das Ernährungsverhalten verbessern. Als einer der ersten Partner in diesem ehrgeizigen Unterfangen bringt Gemalto sein Know-how auf dem Gebiet der digitalen Sicherheit in zwei wesentlichen mHealth-Programmen ein: der globalen UNO-Strategie Every Women Every Child und dem Global Nutrition for Growth Compact. 

Die PAMI vereint Stakeholder aus dem Mobilfunk, dem Gesundheitswesen und dem öffentlichen Sektor. Das Projekt stützt sich auf ein breit gefächertes Spektrum von Kommunikationsprodukten, -lösungen und -infrastrukturen, um über 15 Millionen Schwangeren und Müttern mit Kindern unter 5 Jahren im Rahmen von mHealth wirksam und nachhaltig zu helfen. 

Die erste Phase beginnt im September 2014 und betrifft sieben Länder (Elfenbeinküste, Ghana, Nigeria, Ruanda, Südafrika, Uganda und Sambia). Anfang 2015 wird die PAMI auf weitere vier Länder ausgeweitet (Kenia, Malawi, Mosambik und Tansania).

Gemalto trägt mit ihrer interaktiven SmartMessage-Lösung dazu bei, die Bevölkerung mit mobilen Gesundheits- und Ernährungsdiensten zu versorgen. Das Unternehmen stützt sich dabei auf seine Beziehungen zu den Mobilfunkbetreibern vor Ort. Ziel ist es, die Beziehungen zwischen den Patienten und den medizinischen Dienstleistern zu erleichtern und eine gezielte Ernährungs- und Gesundheitsberatung über Mobilfunk zu ermöglichen.

"Vor dem Hintergrund einer Welt, die immer stärker von digitalen und kabellosen Technologien beherrscht wird, freut es uns, dass unsere Lösungen im Rahmen dieser Programme einen guten Zweck unterstützen", bemerkte Philippe Vallée, Chief Operating Officer von Gemalto. "Es gibt wohl kein besseres Beispiel für das Potenzial mobiler Lösungen, können sie doch die Erwartungen und das Schicksal von Millionen Menschen in Afrika tief greifend verändern."

[1] GSMA vertritt die Interessen der Mobilfunkbetreiber weltweit. Beinahe 800 Mobilfunkbetreiber aus mehr als 220 Ländern gehören GSMA an. Über 250 Unternehmen wie Handyhersteller, Softwarehäuser, Ausrüstungsanbieter und Internetbetreiber agieren im mobilen Ökosystem. Dazu kommen noch Firmen aus Branchen wie Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Medien, Verkehr und Versorgung. GSMA veranstaltet auch Events wie den Mobile World Congress und die Mobile Asia Expo.

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