Programmhinweis Automechanika Frankfurt: Exklusive Vorstellung der Studie „Future of the Car“

Kategorie: 
Messe
Schwerpunktthema: 
Fahrzeug-Telematik
Hamburg, 12.09.2016. Im Rahmen der Weltleitmesse für den Automotive Aftermarket, Automechanika, wird ein ungeschminkter Blick in Status-Quo und die Zukunft der Automobilindustrie und des Automotive Aftermarket präsentiert. 
Die Teradata, GmbH als Spezialist für Big Data Analytics Lösungen, der Automobilclub von Deutschland (AvD) und die Messe Frankfurt haben mit der International School of Management (ISM) eine wissenschaftliche 
Befragung zu diesen Themen durchgeführt. Die Studie, an der mehr als 160 Experten teilgenommen haben, liefert spannende – und überraschende Einblicke in die Branche: Was ist Mode, was ist Marketing, 
was ist Realität, was ist Trend?  

Eine exklusive, konzentrierte Vorab-Präsentation der Studie findet am 14.09.2016 von 14:00-15:00 Uhr im Raum Transparenz im Portalhaus der Messe Frankfurt statt. Die Teilnehmer erhalten noch vor der Veröffentlichung vor Ort einen Vorabauszug aus der Studie.  

 
Ein Auszug aus den Ergebnissen:
- Die Wertschöpfungskette differenziert sich weiter aus - OEM fokussieren sich auf Markenführung, Entwicklung und das ganzheitliche Mobilitätsmanagement für ihre Kunden. Trotzdem wird keine tiefgreifende Veränderung
der Machtverhältnisse innerhalb des Marktes erwartet.
- Das profitträchtige Geschäft des After Markets folgt dem Formel 1-Prinzip: Durch die zunehmende Vernetzung stehen Fahrzeuge – wie bei der Formel 1 – im stetigen Kontakt zu designierten Werkstätten und kommunizieren
selbstständig zu ihrer Wartung und Instandhaltung. Werkstätten und Zulieferer müssen dazu Vorhersage und Planung von Ersatzteilen automatisieren.
- Der aktuelle digitale Reifegrad der Industrie ist derzeit jedoch als gering einzuschätzen: Zulieferer stehen bei digitalen Services erst am Anfang ihrer Angebote und haben das dahinterliegende Potenzial noch nicht erkannt.
Informationsmanagement und Big Data Analytics werden nicht als Kernkompetenz betrachtet. Unternehmen, die sich hier nicht weiterentwickeln, werden höchstwahrscheinlich dem „Quelle-Nokia-Neckermann-Effekt“ unterliegen.
 

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