Wenn flexible und sehr kurzfristige Lösungen gefragt sind, stehen Anwender von elektronischen Zutrittslösungen manchmal vor großen Herausforderungen. Ausnahmesituationen gibt es mehr als genug: Man steht zum Beispiel vor verschlossener Tür und sucht vergeblich seinen Schlüsselbund, der samt Chip auf dem Schreibtisch liegt. Oder man befindet sich auf Geschäftsreise in einer anderen Stadt und im Büro stehen dringende Reparaturarbeiten an. Es ist aber niemand vor Ort, der dem Handwerker die Tür öffnen kann. Und manchmal stehen Türen offen, die außerhalb der Geschäftszeiten geschlossen sein sollten. 

Für die alltägliche Türöffnung über Zutrittskontrolle sind RFID-Transponder häufig die optimale Lösung. In Ausnahmesituationen jedoch erlaubt die webbasierte Fernöffnung zusätzlich eine sichere und bequeme Gewährung von Zutritt.

In Verbindung mit dem AIDA Web Portal will AIDA seinen Anwendern die sichere Öffnung von Türen gewährleisten, ohne dass die Person ihren Ausweis am Zutrittsleser vorhalten muss.

Über den Webbrowser oder mithilfe einer App wird am PC, Tablet oder Smartphone das AIDA Sicherheitscenter gestartet. Berechtigte AIDA Anwender wählen die betreffende Tür im Türtableau aus und können diese so direkt öffnen. Erweiterte Sicherheit bieten diese Lösungen: Zusätzlich zur Anmeldung mit Namen und Passwort kann die Eingabe einer PIN oder ein Fingerprint erforderlich sein. Bei Android- und Apple-Geräten kann das Türöffnungsrecht zudem mit der Geräte-ID des Handys, PC, usw. gekoppelt werden. Für Anwender, die ein NFC-fähigesTablet oder Smartphone benutzen, bietet AIDA eine weitere Sicherheitsstufe an: der Mitarbeiter hält einen Transponderchip vor den NFC Chip des Handys. Die Daten werden zur Plausibilisierung an AIDA gesendet. Nur wenn in AIDA eine Freigabe hierfür vorliegt, öffnet sich die Tür. 

Quelle: AIDA ORGA