Ob produzierende Industrie oder Retail – das Yard als logistisches Zentrum wird immer relevanter. Doch oftmals fehlt Verladern der notwendige Überblick. Wo ist der LKW aktuell? Wie viel Ware hat er geladen? Und vor allem: Wird er pünktlich ankommen? Die myleo/dsc aus Hamburg hat diese Herausforderung erkannt und startete vergangenes Jahr mit seiner zukunftsfähigen Softwareplattform für Anliefersteuerung inkl. Avisierung und Zeitfenstermanagement, Yard Management und Transportlogistik inkl. Tracking und Tracing durch.

Self-Service-Terminal demonstriert die Vorteile der myleo/dsc

Auf der LogiMAT 2024 präsentiert der Softwarehersteller neben einer neuen Ocean Visibility-Lösung für Seefracht-Container erneut die Vorteile der myleo/dsc – diesmal sogar hautnah: An einem Self-Service-Terminal können sich Interessierte selbst mit der intuitiven Benutzeroberfläche für den LKW-Check-in-Prozess ins Werksgelände vertraut machen. Das Team berät zudem zum ergänzen Hardware-Portfolio der myleo/dsc, das neben Terminals beispielsweise auch OCR-Kameras umfasst.

Ähnlich unkompliziert ist die Implementierung in der Praxis: Innerhalb weniger Wochen lässt sich die Softwarelösung problemlos in die bestehende Software- und Hardwareumgebung des Kunden integrieren. So schafft die myleo/dsc schnell und einfach Transparenz in allen wichtigen Yard-Management-Prozessen von der Anliefersteuerung bis hin zur Outbound-Logistik. Alle Partner inklusive der LKW-Fahrer:innen auf dem Yard können sich per Web-Zugang über die Plattform vernetzen und sich so schnellstmöglich über aktuelle Veränderungen in der Lieferkette austauschen. Sprachbarrieren insbesondere in der LKW-Abfertigung gehören dank dieser smarten und mobilen Web-Apps der Vergangenheit an. Quelle: myleo/dsc