Hausautomations-System iComfort für Einsteiger mit Smartphone-Steuerung

Leer, 02.10.2013.

Hausautomation ermöglicht Nutzern eine komfortable Wohnumgebung für zentrale Steuerung von Rollläden, Licht und Geräten.

Die Smart Home-Lösung ist völlig kabellos und sei leicht zu installieren, erklärt der Telematik-Anbieter in seiner Pressemitteilung. Alle iComfort-Geräte können bequem mittels intuitiver Smartphone-App konfiguriert werden. Moderne Haustechnik kann Hausbesitzern in vielerlei Hinsicht das Wohnen erleichtern. Dieses Ziel verfolgt das Elektronikversandhaus ELV mit sieben Hausautomations-Systemen mit über 400 Produkten im Portfolio. Ein neues in dieser Riege ist REV iComfort. Das Besondere an diesem System ist, dass es speziell auf Hausautomationseinsteiger abgestimmt ist und auch mit geringen technischen Vorkenntnissen installiert werden kann.

Startersets für schnellen Smart Home-Einstieg
Um einen guten Einstieg in puncto Hausautomation zu finden, stellt ELV verschiedene Startersets des iComfort-Systems zur Verfügung. Diese bilden die Grundlage der Smart Home-Lösung und können beliebig ausgeweitet werden. iComfort besteht aus zahlreichen Komponenten wie Fernbedienungen, Wandsendern, Rollladensteuerungen, Funk-Schaltsteckdosen, Unterputz-Schaltempfängern, Funkdimmern und Repeatern. Die Geräte sind jederzeit miteinander kombinierbar und über Funksender mit dem Hausautomations-System verbunden. In der übersichtlichen Oberfläche der dazugehörigen App für iOS- und Android-Geräte konfigurieren Nutzer mit wenigen Klicks ihre persönlichen Steuer-Szenarien. Neben dem Smartphone kann das System iComfort aber auch über Wandsender oder Fernbedienungen geschaltet werden.

Projekt mit Schritt-für-Schritt-Anleitung    
Hausautomations-Neulingen hilft ELV im neuen Hauptkatalog 2014 mit dem Projekt „Lichtszenensteuerung Fernsehabend“ Schritt für Schritt beim Erstellen eines Szenarios. In Wort und Bild veranschaulichen die Experten das Anschließen des Gateways sowie die Installation des Zwischensteckers. Danach leitet die Projektbeschreibung den Anwender durch das Bedienmenü der Smartphone-App, um alle Geräte für den Fernsehabend anzulernen und zu konfigurieren. Dank des niedrigen Schwierigkeitsgrads eignet sich das 30-Minuten-Projekt ideal für Smart Home-Einsteiger. Zudem zeigt eine Projektstückliste an, welche Komponenten benötigt werden.

Sicherheit erhöhen, Energiekosten senken
Ein Beispiel für weitere Szenarien wäre z. B. folgendes: Zum morgendlichen Weckerklingeln wird das Nachttischlicht leicht gedimmt und die Rollläden öffnen sich. Zudem beginnt die Kaffeemaschine ihre Arbeit. In Küche und Bad werden darüber hinaus Musik-Player angeschaltet. Diese Befehle kann der Hausbewohner beispielsweise unter dem Szenario „Aufstehen“ zusammenfassen und die iComfort-Geräte dementsprechend anlernen. Die gewünschte Haussteuerung für den frühen Morgen ist somit konfiguriert und kann im Menü mit einem Klick angewählt werden. Daneben sorgt iComfort auch für Sicherheit im Haus. Das System kann z. B. durch zeitgesteuerte Beleuchtungs- und Rollladenszenarien eine Anwesenheitssimulation erzeugen, wenn die Hausbesitzer im Urlaub sind. Zudem bietet es die Möglichkeit, Geräte im Stand-by-Modus abzuschalten um Energie zu sparen.

Mit Grundkenntnissen in Netzwerktechnik und einem VPN-fähigen Router sind Hausbewohner darüber hinaus in der Lage, einen Fernzugriff auf das Hausautomations-System via Gateway und Heimnetzwerk einzurichten. Dadurch ist es möglich, Licht-, Geräte- und Rollladenszenarien in ihrem Haus ortsunabhängig und somit weltweit per Smartphone zu steuern. Über die bidirektionale Datenübertragung des Systems erhält der Kunde zudem eine Rückmeldung der Komponenten und ist so jederzeit über den Status der Geräte informiert. Quelle: ELV Elektronik AG

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