TomTom gibt fünf Tipps für das Flottenmanagement im Stuttgarter Verkehr

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Leipzig, 28.11.2013.

Stuttgart ist zum zweiten Mal in Folge "Stauhauptstadt" Deutschlands. Das zeigt der aktuelle TomTom Traffic Index. Handwerker, Kurierdienste, Mitarbeiter im Vertriebsaußendienst und alle, die beruflich in Stuttgart mit Pkw oder Lkw unterwegs sind, sind die Hauptleidtragenden dieser Situation. Damit Firmen die schlimmsten Auswirkungen auf ihre Kunden und mobilen Mitarbeiter begrenzen können, hat Tom Tom Business Solutions eine Liste mit fünf Empfehlungen zusammengestellt:

Stuttgart ist zum zweiten Mal in Folge "Stauhauptstadt" Deutschlands. Telematik-Systeme wie TomTom WEBFLEET helfen hier beim Vorankommen. Bild: TomTom

1. Besser planen und vorhersehbare Stauzeiten meiden. Dabei hilft auch der TomTom Traffic Index, der kostenlos heruntergeladen werden kann. Der Traffic Index liefert Detailinformationen zu den stauintensivsten und stauärmeren Zeiten. Die Disposition der Fahrzeuge unterstützen zudem zeitgemäße Flottenmanagement-Lösungen. Damit wissen Firmen jederzeit, wo sich ihre Fahrzeuge befinden, können besser disponieren und dadurch überflüssige Fahrten vermeiden. Das schont die Umwelt und beschleunigt die wirklich erforderlichen Fahrten.

2. Bei Sofortaufträgen optimal reagieren: Nicht immer ist das geographisch nähere Fahrzeug aus der Unternehmensflotte auch das am schnellsten beim Kunden eintreffende. Schließlich spielt nicht nur die Entfernung, sondern auch die aktuelle Verkehrslage eine Rolle. Die erforderlichen Informationen hierfür liefert z. B. der LIVE TRAFFIC Service von TomTom. Hier können online LIVE Daten zum Verkehrsaufkommen eingesehen werden - auch die Eingabe eines individuellen Datums und bestimmter Tageszeiten ist möglich.

3. Kunden besser informieren. Moderne Telematiksysteme zeigen Fahrern und Disponenten laufend die aktuell voraussichtliche Ankunftszeit (Estimated Time of Arrival, ETA) ihrer Fahrzeuge an. Laut einer von TomTom in Auftrag gegebenen Studie des internationalen Marktforschungsinstituts TNS beklagen mehr als 75 Prozent der Befragten, häufig im Unklaren über Verspätungen gelassen zu werden. In dieser Situation können Firmen durch höhere Pünktlichkeit und proaktive Kommunikation bei Terminverschiebungen ihre Wettbewerbssituation deutlich verbessern. Schließlich halten es 77 Prozent der Verbraucher für wenig wahrscheinlich ein Unternehmen erneut zu beauftragen wenn es nicht in der Lage war, bei einem Auftrag genaue Lieferzeiten oder angemessene Zeitfenster anzugeben.

4. Moderne Navigationsgeräte mit Karten-Update-Service nutzen. Straßenbaumaßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation helfen nur dann, wenn diese allen Beteiligten bekannt sind. Hinzu kommt, dass Echtzeit-Services über die Stauentwicklung, entstehende Verzögerungen und mögliche Ausweichrouten informieren. Je mehr Verkehrsteilnehmer diese Informationen nutzen, desto effektiver wirken sie.

5. Sicherstellen, dass die vorhandenen Navigations- und Flottenmanagement-Lösungen tatsächlich genutzt werden - auch bei kurzen Fahrten. Immer wieder landen gerade erfahrene Mitarbeiter buchstäblich in einer Sackgasse, weil sie aufgrund langjähriger Ortskenntnis den Einfluss aktueller Veränderungen im Straßenverkehr unterschätzen. Wer hingegen Dienste wie TomTom HD Traffic konsequent nutzt, kommt schneller und entspannter ans Ziel.

"Eine 2012 veröffentlichte TomTom-Studie zeigt, dass Stau und starkes Verkehrsaufkommen bei 50% aller Kundentermine die Hauptursache für Verspätungen ist. Von unseren Kunden wissen wir, dass integrierte Flottenmanagement- und Navigationslösungen von TomTom Business Solutions die Fahrten in staugefährdeten Bereichen, wie dem Stadtgebiet Stuttgart, deutlich beschleunigen", so Axel Backof, Sales Director DACH bei TomTom Business Solutions. "Dadurch lassen sich die durchschnittlichen Fahrzeiten in und um Stuttgart maßgeblich reduzieren, gerade in verkehrsintensiven Zeiten. Darüber freuen sich die Kunden ebenso wie die Mitarbeiter - und nicht zuletzt die Umwelt. Denn Fahrzeuge, die weniger im Stau stehen, verbrauchen weniger Kraftstoff."

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