Thin Clients für Big-Data-Visualisierung

Bremen, 28.05.2015.

CAD-Anwendungen, Unified Communication, Film-Bearbeitung oder Big Data-Visualisierung - wer solche Anwendungen über einen Linux Thin Client performant bereitstellen möchte, braucht ordentlich Power im Gehäuse. Die will IGEL jetzt mit dem neuen UD6 LX bieten.

IGEL UD6 LX mit Quadcore-Power

Der bislang leistungsstärkste Linux Thin Client von IGEL besticht durch einen bis zu 2,42 GHz Intel Celeron Quad-Core-Prozessor auf Basis der aktuellen Bay Trail Chipsatztechnologie und 2 GB RAM. So ausgestattet kommt die Thin Client-Hardware letztendlich auch für etwas anspruchsvolle Grafik-, 3D- oder Multimedia-Anwendungen in Frage - bis hin zum Video-Editing.

Linux Thin Client für Citrix HDX3D Pro

Selbstverständlich unterstützt der neue Linux Thin Client IGEL UD6 für solch anspruchsvolle Anwendungen auch Citrix HDX3D Pro. Diese Technologie wurde für den Zugriff auf zentrale 3D-Anwendungen konzipiert, die mithilfe von Citrix XenApp oder XenDesktop bereitgestellt werden. Für die entsprechende Grafikpower im Rechenzentrum sorgen Workstations oder Server, die mit leistungsfähigen Grafikkarten, beispielsweise der GRID-Serie von NVIDA, ausgestattet sind.

Weitere Ökosysteme

Der VMware Horizon Client 3.1 ist ebenso in der Universal Desktop Firmware des IGEL Linux Thin Clients integriert. Auf Basis des "Pixel-Perfect-Protokolls" PCoIP profitieren so auch die VMware-Kunden von einer optimalen Darstellung und Bedienbarkeit zentraler und virtualisierter Anwendungen.

Linux Thin Client für bildgebende Verfahren

Dank der maximal unterstützten Auflösung von Displays mit 2560 x 1600 Bildpunkten eignet sich die neue Klasse von IGEL auch für anspruchsvolle bildgebende Verfahren. Beispielsweise im Gesundheitswesen, wo im Rahmen der bildgebenden Diagnostik zentral verteilte und hochauflösende Röntgenbilder darzustellen sind.
 

Quelle: IGEL

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