sysob und ForeScout zeigen Bring your own Device-Einsatz auf der CeBIT

Hannover/Schorndorf, 07.02.2013.

IT-Abteilungen stehen in Zeiten des BYOD-Trends zwischen den Fronten: Mitarbeiter verlangen nach individuellem, mobilem Zugriff auf das Netzwerk, und die Unternehmensleitung bittet um eine möglichst hohe Kontrolle über die Mobilgeräte. Value Added Distributor sysob gibt IT-Administratoren auf der CeBIT in Hannover ein Werkzeug an die Hand, das beide Seiten zufriedenstellen soll.

Auf der CeBIT 2013 präsentiert sysob die BYOD-Lösungen von Partner ForeScout. Durch die Kombination aus Network Access Control (NAC) und Mobile Device Management (MDM) schafft ForeScout Mobile kontrollierte Zugänge für mobile Endgeräte.

Damit zwischen Mitarbeitern und Unternehmensleitung kein Interessenkonflikt entsteht, sind klare und strenge Regelungen bezüglich des mobilen Netzwerkzugriffs erforderlich. sysob-Partner ForeScout fasst dazu die Aufgaben Netzwerkzugangskontrolle und Endgerätemanagement (NAC und MDM) in einer Lösung zusammen. So verwalten Firmen alle innerhalb und außerhalb des Netzwerks aktiven Mobilgeräte sowie deren Zugriffsmöglichkeiten auf Unternehmensdaten.

Individuelle BYOD-Richtlinien einführen

Administratoren können mittels ForeScout Mobile sowie der Appliance ForeScout CounterACT Nutzungsrichtlinien einführen, die individuell auf das Netzwerk abgestimmt sind. Sie können z.B. festlegen, welcher Netzwerknutzer welches Gerät einbinden darf. Zudem entscheiden Administratoren, ob sie den Zugriff auf interne Daten erlauben oder verbieten. Den Nutzern kann hier auch nur ein bestimmter Zeitrahmen für Netzwerkbesuche eingeräumt werden. IT-Verantwortliche legen somit den Sicherheitsstandard für das Unternehmensnetzwerk selbst fest.

Als weitere Sicherheitsmaßnahme identifiziert das ForeScout-Tool auch unerwünschte Zugriffe sowie Malware-Attacken auf das Netzwerk. Im selben Schritt werden die Bedrohungen entfernt, um Datenverluste, Virenbefall etc. zu vermeiden.

Verlorengegangene oder sogar gestohlene Devices der Mitarbeiter stellen ebenfalls ein großes Risiko für Unternehmen dar. Mit ForeScout Mobile steuern Administratoren die abhanden gekommenen Mobilgeräte remote über das Mobile Device Management (MDM) an. Dadurch ist es ihnen beispielsweise möglich, Zugriffsrechte für dieses Gerät zu sperren.

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