Seminar von Hoffmann Engineering: Unternehmensprozesse in die Industrie 4.0 bringen

Karlsruhe, 02.02.2016.

Hoffmann Engineering GmbH will vom 27.-28.04.2016 in Karlsruhe zeigen, was die digitale Transformation der Produktion der Zukunft und smarte Unternehmensprozesse ausmacht. Während wiederkehrende Arbeitsschritte weitestgehend automatisiert werden, nimmt die Bedeutung der Arbeitsprozesse mit Informationsverarbeitung zu. Die konventionelle Planung im operativen Bereich wird immer mehr zur strategischen und taktischen Planung, die durch Datenauswertung unterstützt wird. 360-Grad-Sicht auf die Produktion, Vorausberechnung, Predictive-Applications und Business-Analytics bestimmen den Arbeitsalltag. Informationsmodelle, Data Connectivity und intelligente Vernetzung auf allen Ebenen und über alle Wertschöpfungsschritte kennzeichnen die smarte Fabrik.

Neue Methoden der Anomalieerkennung müssen laut Hoffmann eingeführt werden, um Stillstände vorauszuberechnen, Produktionsdaten zu analysieren, kritische Zustände der Produktion vorherzusagen und neue Planungsalternativen zu berechnen.

Zielgruppe: Die Zielgruppe sind leitende Mitarbeiter und Fachspezialisten aus Produktion, Instandhaltung und Qualitätssicherung sowie aus dem Vertrieb für System- und Gerätehersteller.

Ort: Karlsruhe

Referent: Dipl.-Ing. Jörg Hoffmann

In der Veranstaltung von Hoffmann Engineering werden Methoden und Techniken der Smart Factory vermittelt. 

Hoffmann Engineering erklärt zudem, welche Qualifikation Mitarbeiter haben müssen, um auf diese neuen Anforderungen vorbereitet zu sein, wie Teams in Zukunft fach- und disziplinübergreifend aufgebaut und geführt werden müssen und welche Rolle Führungskräfte bei den Veränderungsprozessen spielen.

Kenntnisse zum Systems Engineering, wie Sie in Zukunft Produktionsanlagen noch effizienter aufbauen können und wie Sie in disziplinübergreifenden Ingenieur-Teams Systemanforderungen und Lösungsansätze herausarbeiten können, werden ebenfalls vermittelt.

 

Quelle: Hoffmann Engineering GmbH

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