Mit iFood 2.0 die Steigerung der Produktivität im Fokus

Nikolausdorf, 14.07.2016.

agmadata kündigt eine neue Generation von iFood, seiner Branchensoftware für bissfeste Lebensmittel an. Im Fokus der Neuerungen steht die Produktivitätssteigerung für die Anwender.

Übersichtsgrafik vom iFood-Leistungsumfang. Bild: agmadata GmbH

Mit iFood hatten die Softwarespezialisten Ende 2009 das erste ERP-System für die Nahrungsmittelbranche vorgestellt, das vollständig auf modernster Web-2.0-Technologie basiert. Vor allem bei Fleisch- und Fischverarbeitern ist das Softwaresystem seither ein Erfolgsmodell, auf das zahlreiche Branchengrößen setzen. Auf der IFFA 2016 erhielten die Messebesucher bereits erste Einblicke in das neue iFood und konnten sich ein Bild des anstehenden Generationswechsels machen.

„Mehr noch als bisher ist iFood 2.0 eine komplett vernetzte und in weiten Teilen optimierte Branchensoftware“, erläutert agmadata-Geschäftsführer Helmut Voßmann. „Vor allem aber spricht die neue Version bereits heute Industrie 4.0.“ Um den im Vergleich mit anderen Branchen niedrigen Automatisierungsgrad im Fleisch- und Fischverarbeitungsgewerbe zu steigern, analysiert agmadata Prozesse und Teilprozesse jedes einzelnen Kunden und bildet diese in iFood 2.0 in einem selbstoptimierenden Prozesskreis ab. Den technischen Hintergrund des Systems bilden zahlreiche neu geschriebene Interface-Apps. Diese verbessern die Kommunikation, etwa bei der Waagen-Preisauszeichnungstechnik oder der SPS-Technologie.

Dabei beschränken sich die Produktivitätssteigerungen nicht auf die Produktionsprozesse. Mit dem neuen Funktionsbaustein „iFood Absatz Filiale“ unterstützt agmadata das Handwerk mit seiner stetig wachsenden Filialisierung vom elektronischen Regalpreisetikett bis hin zur elektronischen Steuerprüfung gemäß GDPdU-Schnittstellen. Und die lückenlose und mengenplausible Rückverfolgung sorgt für Datentransparenz vom Hof bis auf den Teller. Quelle: agmadata GmbH

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