Der Tracker mit gerade mal 73x46x17mm Größe, überträgt permanent seine Standortdaten zu einem Tracking-Server. Alle relevanten Bewegungsdaten werden erfasst und bieten eine volle Übersicht über Fuhrpark und Mitarbeiter. Aufgrund der Auswertung der erhobenen Daten ergeben sich Einsparpotentiale in der Einsatzplanung von Mensch und Maschine. 

Das GPSeye kann in zwei Betriebsmodi gefahren werden – in „power“ z.B. über die Versorgung im Fahrzeug via Zigarettenanzünder oder im „Batterie“-Modus, über die interne Batterie. Die Datenübermittlung findet sekündlich oder in frei wählbaren Zeitintervallen statt, dabei reicht der Stromverbrauch von 10mA bis zu 32mA – je nach Tracking-Anforderung. Der erweiterte Temperaurbereich von -40°C bis zu +85°C erlaubt auch den Einsatz in rauer Umgebung, wie z.B. bei Winterdienst-Einsätzen oder auf Großbaustellen.

Datentechnisch ist der Tracker via Mobilfunk an das eigene Tracking-Website-Portal angebunden. Dort können die Daten in Echtzeit mitverfolgt werden oder aber ein zuvor festgelegter Zeitraum wird in einer Übersicht-Darstellung zum Abruf bereitgestellt. Alle Daten können aus dem Portal in Excel exportiert, in eigene Betriebsdatenerfassungssysteme eingespeist oder in grafische Darstellungen umgewandelt werden. Optional kann der Tracker auch mit einer Kontroll-SMS-Funktion versehen werden.