Intelligent vernetzter Gefrierschrank: Live-Demo zur M2M-Kommunikation

Hamburg/Hannover, 03.04.2017.

Die akquinet AG zeigt auf der Hannover Messe gemeinsam mit der Harting Deutschland GmbH & Co. KG, wie Unternehmen ihre Industrie 4.0-Projekte realisieren können und welche Chancen hierdurch entstehen. Unter dem Motto „DIGITALE. ZUKUNFT. ERSCHAFFEN.“ informiert akquinet auch anhand einer Live-Demo über konkrete Projekte und die zugrundeliegenden Technologien.

Die diesjährige Hannover Messe steht ganz im Zeichen der vernetzten Industrie. Wie Industrie 4.0 Prozesse verbessert und neue Wertschöpfungspotenziale ermöglicht, will die akquinet AG vor Ort zeigen. Gemeinsam mit dem Industriepartner Harting Deutschland präsentiert akquinet individuelle integrierte Industrie 4.0-Softwarelösungen, Anwendungsfälle und erfolgreich umgesetzte Projekte. Von Predictive Maintenance bis hin zu Fertigungsleitsystemen realisiert akquinet auf der Basis von SAP, Microsoft und Open Source-Technologien individuelle Industrie 4.0-Lösungen, abgestimmt auf die spezifischen Anforderungen, Unternehmensziele und Prozesse ihrer Kunden.

„Wir zeigen, dass Industrie 4.0 konkrete Mehrwerte bietet, bestehende Prozesse verbessert und völlig neue Geschäftsbereiche eröffnen kann. Nicht nur Konzerne, auch Mittelständler müssen sich jetzt auf den Weg in die intelligent vernetzte Industrie machen, um davon zu profitieren. Gemeinsam mit Harting zeigen wir an Beispielen auf, wie ein solcher Weg vom ersten Schritt bis zur ganzheitlichen Lösung aussehen kann“, sagt Heinz Wilming, Geschäftsentwicklung IoT/Industrie 4.0 bei akquinet. Messebesucher können sich über zahlreiche Kundenanwendungen informieren, beispielsweise die prozessgesteuerte Entwicklung von Autoersatzteilen, das Flottenmanagement und Predictive Maintenance von Gabelstaplern oder die Zustandsüberwachung von Schwingmaschinen.

Live erlebbar ist eine Anwendung gemeinsam mit dem Industriepartner Harting und seiner Mica-Box. Anhand eines mit Sensorik ausgestatteten Gefrierschranks zeigen die Partner, wie Informationen zwischen Sensoren, Cloud und mobilen Endgeräten ausgetauscht werden. Die auf Open Source-Technologien und Standards in der M2M-Kommunikation basierenden Lösungen zeigen das Zusammenspiel der unterschiedlichen Technologien und die Integration der Mica-Box mit der Microsoft Azure Cloud. (Quelle: akquinet)

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