HMM verbessert Handhabung beim Telemonitoring

Hamburg, 15.02.2012.

Mit dieser These und gleichnamigen Vortrag präsentiert Maher Khoury, CEO der HMM Holding AG den neusten Stand der hLine Telemonitoring Lösung auf der Cebit 2012 in Halle 8, Stand E30.

Bild: HMM Group

Der Nutzen für Patienten und Leistungserbringer ist beim Telemonitoring längst durch viele internationale Studien bewiesen. Einerseits zeigen sich Kostenersparnisse, andererseits gewinnen Patienten Unabhängigkeit und Mobilität zurück. Sinnvoll und hilfreich ist es auch, dass Familienmitglieder chronisch kranke Verwandte aus der Ferne betreuen können und auf Grund der Messwerte die Gewissheit gewinnen, ob es diesen Verwandten gut geht, ohne sich Vorort persönlich überzeugen zu müssen.  

Ein wichtiger Baustein für den erfolgreichen Einsatz von Telemonitoring  ist die Akzeptanz der Lösung durch die „User und Betreuer“, also Patient und Pflegepersonal. Bei manchen Wettbewerbsprodukten ist die Handhabung leider so kompliziert, dass die Akzeptanz der Nutzer nicht zu gewinnen ist. Zusätzlich zum erhöhten Aufwand für Betreuer und Betreiber kommt noch eine latente Fehlerquelle durch Fehlbedienung hinzu. Solchen Produkten fehlt die Usability. Sie sind oft von Profigeräten abgeleitet und gefallen den Ärzten, können dagegen von Laien nicht sicher benutzt werden.

Die HMM Group hat nun ein Konzept für ihre Produkte erstellt, bei dem das Augenmerk auf Usability und Nutzerakzeptanz gelegt wurde. Dies gilt nicht nur für das hLine Telemonitoring System sondern auch für die Software „fitmefit.com“ für mehr Bewegung im Alltag.

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