Hamburger Start-up will die Befundmitnahme mit dem "LifeTime Hub" vereinfachen

Buch am Buchrain, 08.11.2016.

Mit dem LifeTime Hub können Ärzte alle Befunde, Bildgebung und Informationsmaterialien direkt auf das Patienten-Smartphone übergeben. In der kostenlosen LifeTime App verwalten Patienten ihre gesamte medizinische Historie und können alle relevanten Vorbefunde digital an ihre Ärzte übertragen. Praxen sparen sich somit Zeit und Kosten, da durch LifeTime bis zu 75 % weniger Befundanfragen von Kollegen bearbeitet werden müssen.

Die Lösung basiert auf der Idee des Hamburger Start-ups connected-health.eu GmbH. Gründer Dr. med. Johannes Jacubeit war es, der nach seiner Zeit als praktizierender Arzt nach neuen, einfachen Wegen suchte, um den Praxisalltag zu erleichtern.

Die online verfügbare LifeTime App kommuniziert über den LifeTime Hub mit dem Arztrechner. Dadurch ist es möglich, schnell und vor allem unkompliziert Patientendaten mitzunehmen - egal ob Blutbild, Ultraschall, Röntgenbilder, Befunde oder der nächste Arztermin. Der Arzt schiebt die gewünschten Daten in einen dafür vorgesehenen Ordner und die App überträgt verschlüsselt drahtlos die Inhalte.

Ein Supporter des Start-ups war das bayerische Gerätebauunternehmen GBN Systems, dessen Vertriebsleiter Harry Flint er auf einer der vielen Gesundheitsfachmessen kennenlernte. Das Entwicklerteam von GBN System zog zur Entwicklung eines Prototypen und erster Serienmodelle den Elektronikexperten Günter Goldbach für das Projekt hinzu. 

Das connected-health Team zeichnet für die Software, die App also und die technische Ausrichtung des Gerätes verantwortlich. Zusammen ergibt sich ein Teamplay zwischen Start-up und im Markt seit 1989 etabliertem deutschen Mittelstand, das seines Gleichen sucht.

Auf dem Weltforum der Gesundheitsbranche - der MEDICA in Düsseldorf - wird LifeTime dem Publikum erneut vorgestellt.

 

Quelle: GBN Systems GmbH

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