Höft & Wessel zeigt Lösungsportfolio für Datenerfassung auf EuroShop

Hannover, 13.02.2014.

Die Höft & Wessel AG zeigt auf der EuroShop 2014 ihr Lösungsportfolio für die Datenerfassung. Das Technologieunternehmen mit Sitz in Hannover und einer Tochtergesellschaft im englischen Swindon entwickelt Hard- und Softwarelösungen für die Erfassung und Verarbeitung von Daten rund um das Thema Mobilität. In den Branchen Handel, Logistik und Personenverkehr sorgt Höft & Wessel für den optimierten Transport von Passagieren, Waren und Dienstleistungen.

Neues Terminal für Daten- und Sprachkommunikation. Bild: Höft & Wessel AG

Auf der EuroShop wird erstmals ein komplett neu entwickeltes Terminal, das neben der Daten- auch die Sprachkommunikation ermöglicht, gezeigt. Das System mit dem Produktnamen almex.cargo soll die Sicherheit der in der Logistik arbeitenden Mitarbeiter erhöhen und die Effizienz steigern. Die Funktionalitäten umfassen unter anderem Datenkommunikation, Telefonfunktion mit Gruppenruf, Fernwirken und Auftragsbuch, SMS-Handling, Notruf. Das Gerät ist auch mit Handschuhen und in rauer Umgebung bedienbar und kann zuverlässig in Außenbereichen eingesetzt werden. Durch das Tragen an einer speziellen Weste können die damit ausgestatteten Mitarbeiter weiterhin mit beiden Händen arbeiten.

Höft & Wessel zeigt auf der EuroShop des Weiteren ein Upgrade seines Industrie-PDAs zur Datenerfassung im Rahmen des Warenflussmanagements der Baureihe skeye.dart. Die Leistungsdaten des Gerätes wurden durch UMTS, ein verbessertes WLAN und durch die Verwendung eines NAND-Flashs erweitert. Die Betriebsdauer konnte durch geringere Leistungsaufnahme nochmals verlängert werden.

Das Unternehmen will sich stärker auf den allgemeinen Trend hin zum Mobile Payment, der nach Ansicht der Höft & Wessel AG langfristig das Bargeld zurückdrängen wird, ausrichten. Zudem geht der Hersteller davon aus, dass Consumer Smartphones und Tablets weiterhin in die angestammten B2B-Märkte eindringen werden. Auch hierauf reagiert das Unternehmen: 'Generell ist eine 'Leistungsverschiebung' hin zu immer aufwendigeren Back-End-Systemen zu erwarten. Die Kunst wird dabei auch sein, die leistungsfähigen Schnittstellen der Datenerfassung zu diesen Back-End-Systemen zu realisieren', erläutert Rudolf Spiller, CEO der Höft & Wessel AG

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