Erfolgreiche Einführung des elektronischen Zahnarztausweises im Saarland

Der elektronische Zahnarztausweis (eZAA). Bild: medisign

Düsseldorf, 30.05.2014.

Die Einführung des elektronischen Zahnarztausweises im Saarland läuft nach Plan. Ein halbes Jahr nach der ersten regulären Ausgabe hat die Ausstattungsquote jetzt die 50-Prozent-Marke überschritten. Der Anteil der Antragsteller unter allen berechtigten Zahnärzten im Saarland liegt schon über 65 Prozent.

Der elektronische Zahnarztausweis (eZAA). Bild: medisign

Das Saarland ist die bundesweit erste Region, in der ein elektronischer Zahnarztausweis nach den auf Bundesebene von der Bundeszahnärztekammer koordinierten Standards ausgegeben wird. Der Rollout durch die regionale Zahnärztekammer startete im September 2013 und zielte von Anfang an auf eine möglichst flächendeckende Ausstattung aller zahnärztlichen Kammermitglieder.

Zahnärzteschaft hoch motiviert

Mit dem jetzt erreichten Meilenstein im Ausstattungsprozess ist das Projekt Zahnarztausweis im Saarland klar auf Erfolgskurs. Insbesondere das eng abgestimmte Vorgehen von Zahnärztekammer und KZV, der doppelte Anwendervorteil durch Absicherung der Abrechnungs- und Kammerportale sowie die 100-Prozent-Kostenübernahme für den Zahnarztausweis in der Einführungsphase führen, laut Hersteller medisign, vom Start weg zu einer engagierten Beteiligung der Zahnärztinnen und Zahnärzte.

Dass die Einführung des elektronischen Zahnarztausweises gut funktioniert, hat darüber möglicherweise auch mit der Praxiserfahrung von medisign zu tun. Vor dem Hintergrund einer Ausweisfamilie, die bereits bei 21.000 Nutzern und über 50 Ausweisanwendungen im Gesundheitswesen etabliert ist, hat das Unternehmen die entscheidenden Lösungen an der Hand, um von Anfang an für praxisgerechte Ausgabe- und Betriebsprozesse zu sorgen – vom Aufbau fachgerechter Antragsprozesse in den Kammern über die Integration neuer Authentisierungstechniken in die Online-Portale bis zum Komfort in der täglichen Anwendung.

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