End-to-End-Automatisierungslösung erfolgreich in SAP-Umgebung bei MSA integriert

München/Lyon, 26.08.2014.

MSA automatisiert ab sofort den unternehmensweiten Auftragsverwaltungsprozess in der bestehenden SAP-Umgebung mit der Auftragsverarbeitungslösung von Esker, einem Anbieter von Lösungen für automatisierte Dokumentenprozesse und SAP®-Technologiepartner. MSA sei so in der Lage, den Order-to-Cash-Zyklus schneller und effizienter abzuwickeln und sorgt gleichzeitig für vollständige Transparenz mehrerer Hundert Aufträge, die täglich mit der Esker-Lösung verarbeitet werden, heißt es in einer offiziellen Mitteilung.

Bisher verwendete MSA für die Verwaltung der Auftragsabwicklung verschiedene Softwarelösungen. Das brachte viele unnötige Arbeitsschritte, eine geringe Transparenz und wenig Effizienz mit sich. Heute werden alle Aufträge automatisch verarbeitet, abgebildet und in SAP eingelesen. Durch eine spezielle Funktionalität wurde dieser Prozess noch weiter beschleunigt: MSA kann während der Verarbeitung Regeln festlegen, damit Daten mittels OCR noch präziser eingelesen werden. Neben der Auftragsabwicklung hat MSA auch die Postzustellung mit der On-Demand-Lösung von Esker für die Debitorenbuchhaltung automatisiert.

MSA konnte bisher folgende Ziele umsetzen:

  • Reduzierung der Auftragsverarbeitungszeit um rund 50 %
  • Höhere Effizienz durch die einmalige Auftragsverarbeitung in Esker statt in zwei separaten Systemen
  • Einfaches Aufrufen von Dokumenten zu Audit-Zwecken dank elektronischer Archivierung
  • Verbesserte Transparenz und somit bessere Reaktion auf Kundenwünsche durch Auftragsnachverfolgung und effizienter Ressourcenzuweisung

 

Ein weiterer Vorteil der Zusammenarbeit mit Esker sind die Weiterbildungs- und Networking-Möglichkeiten für Anwender, z. B. EAUC und Benchmark-Foren. Durch den Kontakt zu einem anderen Forumsmitglied und Esker-Kunden konnte MSA neue, vorteilhafte Geschäftspraktiken umsetzen. "Durch den Informationsaustausch mit diesem Unternehmen und die Beschreibung von deren Prozess konnten wir bei MSA ein ähnliches Remote-Bearbeitungsprogramm einführen. Einen solchen Mehrwert berücksichtigt man leider nicht unbedingt immer", so Klass weiter.

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