DriverLinc und FleetVisor zur Optimierung der europäischen Transporte

Waalre, 19.05.2015.

HeidelbergCement hat sich für Astratas DriverLinc Bord-Computer und die Flottenmanagement-Lösung FleetVisor entschieden. Der weltweit aktive Baustoffproduzent will die Telematiklösung von Astrata für die europäischen Transporte einsetzen. Das Android-basierte Gerät wird an ein 360-Grad-Kamerasystem angeschlossen. Fahrer haben damit einen Rund-um-Blick, der die Unfallrisiken auf Baustellen für den Baustoffhersteller reduziert.

HeidelbergCement hat damit begonnen, die Geräte einzubauen und wird bei Abschluss des Projektes mehrere tausend Fahrzeuge ausgerüstet haben. Der Einsatz in den Fahrzeugen soll die Effizienz der Transporte weiter verbessern. Der Produzent von Baustoffen wird die Astrata-Lösung an bestehende Transportmanagement- und ERP-Systeme anschließen.

Fahrzeugkamera soll Unfallrisiken auf Baustellen reduzieren

Die 360-Grad-Kamera soll künftig das Risiko von Unfällen auf Baustellen reduzieren. Dafür ist sie mit dem DriverLinc verbunden. Das Display liefert einen 360-Grad-Blick für den Fahrer und zwar in Echtzeit. Zudem wird HeidelbergCement mit der Flottenmanagement-Lösung von Astrata in der Lage sein, die Kraftstoffkosten der Lkw zu reduzieren. Dazu können Disponenten auf die Analyseprogramme der Flottenmanagement-Software FleetVisor zurückgreifen.

DriverLinc ist intuitiv bedienbar

Die ersten Ergebnisse des Projektes sind positiv. „Viele Fahrer bestätigen uns, dass das Android-Tablet mit DriverLinc einfach zu bedienen ist. Selbst die Fahrer, die nicht so viel Erfahrung mit Android haben, erklären, dass die Anwendungen intuitiv zu handhaben sind“, sagt Dennis Lentz, Logistikmanager bei HeidelbergCement. Zudem seien alle von der Stabilität des Systems überzeugt.

 

Quelle: Astrata

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