DriverLinc und FleetVisor zur Optimierung der europäischen Transporte
HeidelbergCement hat damit begonnen, die Geräte einzubauen und wird bei Abschluss des Projektes mehrere tausend Fahrzeuge ausgerüstet haben. Der Einsatz in den Fahrzeugen soll die Effizienz der Transporte weiter verbessern. Der Produzent von Baustoffen wird die Astrata-Lösung an bestehende Transportmanagement- und ERP-Systeme anschließen.
Fahrzeugkamera soll Unfallrisiken auf Baustellen reduzieren
Die 360-Grad-Kamera soll künftig das Risiko von Unfällen auf Baustellen reduzieren. Dafür ist sie mit dem DriverLinc verbunden. Das Display liefert einen 360-Grad-Blick für den Fahrer und zwar in Echtzeit. Zudem wird HeidelbergCement mit der Flottenmanagement-Lösung von Astrata in der Lage sein, die Kraftstoffkosten der Lkw zu reduzieren. Dazu können Disponenten auf die Analyseprogramme der Flottenmanagement-Software FleetVisor zurückgreifen.
DriverLinc ist intuitiv bedienbar
Die ersten Ergebnisse des Projektes sind positiv. „Viele Fahrer bestätigen uns, dass das Android-Tablet mit DriverLinc einfach zu bedienen ist. Selbst die Fahrer, die nicht so viel Erfahrung mit Android haben, erklären, dass die Anwendungen intuitiv zu handhaben sind“, sagt Dennis Lentz, Logistikmanager bei HeidelbergCement. Zudem seien alle von der Stabilität des Systems überzeugt.
Quelle: Astrata