Digitale Spedition Cargoboard verzeichnet mehr als 18.000 registrierte Kunden
Das Start-up Cargoboard bietet gewerblichen Einmalversendern bis hin zu internationalen Großunternehmen eine Plattform zur Ermittlung von Frachtkosten und Beauftragung von Stückgutsendungen. Die kundenorientierte Herangehensweise der digitalen Spedition ermöglicht effiziente Transporte und agiert mit dem Ziel, den Stückgutverkehr zu digitalisieren. In einem undurchsichtigen Marktumfeld digitaler Plattformservices reduziert Cargoboard durch sein Online-Buchungstool die Such- und Informationskosten digital affiner Kunden.
Erst vor zwei Jahren gegründet
Am 1. April 2019, vor genau zwei Jahren, haben die vier Gründer Artur Nachtigal, Lukas Petrasch, Richard Kleeschulte und David Port gemeinsam mit dem Speditionsnetzwerk CargoLine das Corporate Start-up Cargoboard gegründet. In zwei Jahren hat sich das Unternehmen mit über 18.000 Kunden und mehr als 135.000 europaweiten Stückgutsendungen als digitale Plattform etabliert.
Bei der Weiterentwicklung legt Cargoboard den größten Fokus auf den Mehrwert seiner Kunden, was sich im Frachtkostenrechner, der transparenten Sendungsverfolgung und der vielfältigen Umsetzung von Kundenwünschen nachvollziehen lässt. Den unterschiedlichen Anforderungsprofilen seiner Kundengruppen wird das Unternehmen durch gezieltes Umsetzen von individuellen Wünschen gerecht.
“Beispielsweise eignet sich der Buchungsvorgang sowohl für unerfahrene Einmalversender, bietet aber auch eine Vielzahl an Konfigurationsmöglichkeiten für Vielversender. Online-Shop-Betreiber können zudem ein Plugin in ihren Shop einbinden, welches automatisch nach Bestellung einen Versandauftrag bei Cargoboard erzeugt. Großunternehmen haben die Möglichkeit, die Cargoboard API zu nutzen, die eine vollständige Integration der Versandprozesse im Unternehmen ermöglicht”, so Mitgründer Richard Kleeschulte.
Wachsendes Team und Ausbildungsbetrieb
Das Team wird kontinuierlich erweitert, um zusätzliches fachliches Know-how und weitere Ideen zur Weiterentwicklung zu generieren. Bereits ab August zählt Cargoboard offziell als Ausbildungsbetrieb und darf eine erste Auszubildende begrüßen. Wie Artur Nachtigal erklärt, sind in den nächsten Jahren Projekte in dem Bereich Internationalisierung, zur technischen Weiterentwicklung und zur wachsenden Bedeutung als lokaler Arbeitgeber geplant. Quelle: Cargoboard GmbH & Co. KG