Der ALTUS von LOSTnFOUND® bestand den Praxistest bei Reitenberger mit Bravur

Bild: Telematik-Markt.de

Hamburg, 09.09.2011.
Für ein Bauunternehmen mit vielen Fahrern und Fahrten kann es durchaus zum Problem werden, dass niemand so genau kontrollieren kann, was unterwegs passiert. Ulrich Reitenberger von der gleichnamigen Bau GmbH im schwäbischen Laugna-Asbach wollte es genau wissen. Fünf Ortungsgeräte testete er, prüfte die einzelnen Plattformen, erstellte Matrizen.

Ein Gerät baute er selbst ein, eine Einweisung hatte er nicht gewollt. Die Tatsache, dass er auch das alleine hinbekam, war ein Beweis für die einfache Bedienbarkeit und ein weiterer Pluspunkt für den späteren Testsieger: Den ALTUS von LOSTnFOUND.

 
Früher, sagt Ulrich Reitenberger, als es noch Fahrtenschreiber gab, war alles ganz einfach, vor allem einfach zu kontrollieren. Jetzt gibt es vergleichbare Informationen nur noch digital, „und das ist einfach ein zu großer Aufwand“. Nur mit gesteigertem Personalaufwand ließe sich eine Überprüfung gewährleisten. Was Reitenberger wollte, war aber eine ganz einfache Lösung: „Einfache Oberfläche und eine leichte Prüfung, wann und wo wie viele Kilometer gefahren wurden.“ Auch eine Live-Ortung wünschte sich der Projektleiter, um gleich neue Aufträge an die Fahrer schicken zu können. Das Unternehmen bedient Baustellen und könnte Zeit sparen, wenn die Route unterwegs je nach Bedarf bestimmt werden kann. Eine schnelle Bedienung des Geräts sollte außerdem möglich sein.
 
 
Wie schnell und einfach es gehen sollte, zeigte sich bereits beim Einbau des Geräts, den Reitenberger selber vornahm. 
„Der war mehr als einfach, ich war positiv überrascht.“ Zweimal kam ein Mitarbeiter von LOSTnFOUND, immer gab es einen festen Ansprechpartner, an den sich Reitenberger auch per Mail wenden konnte. 
Auch bei der Bedienung des Geräts gab es keine Probleme. „Recht einfach“ gestalteten sich die Vorgänge. Die Ortung erfolgte über GPS, über das Mobilfunknetz liefen alle 5 bis 10 oder auch minütlich, je nach Wunsch, Nachrichten ein. Angezeigt wurden die Fahrten, Leerlauf, Pausen und Stopps. Die Daten ließen sich „optimal“ bearbeiten, befindet Reitberger. „Bei anderen Geräten gab es viel zu viele Daten zur Auswertung, zu viele Details.“ Der Test verlief reibungslos. Zuerst hatte Reitberger bewusst auf Hilfe verzichtet, ließ sich dann telefonisch beraten. Die Oberfläche bei LOSTnFOUND war die im Vergleich zu Konkurrenzgeräten am einfachsten zu bedienende, „übersichtlich und nicht überfüllt“. 
 
Als positiv bewertet Reitenberger auch die Tatsache, dass sich selbst Anbauteile, Containersowie auch Kleingeräte zusätzlich mit LOSTnFOUND überwachen lassen. Für diese gibt es eine weitere GPS-Lösung. 
Die gewonnenen Daten ließen sich leicht auslesen, dementsprechend problemlos konnte Reitenberger die digitalen Dateien in Excel-Dateien übertragen. Es war zu dem möglich, individuelle Ergebnisse zu schalten und auf diese Art und Weise eine genau auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Daten-Liste zu erhalten.
Umgekehrt konnten auch Funktionen, die Reitenberger nicht benötigte, abgestellt werden, damit sich keine überflüssigen Ergebnisse ansammeln. So ließ sich beispielweise der Alarm, der bei Geschwindigkeitsübertretungen ausgelöst wird, abstellen. „Alarme stören mich eher“, meint Ulrich Reitenberger. Interessant sind für ihn vor allem die reine Fahrzeit sowie die Stand- und die Arbeitszeit. Manche Detailinformation kann aber doch ganz nützlich sein: „Abrupte Bremsungen möchte ich schon sehen“, sagt der Projektleiter.
 
 
Der Einsatz des Ortungssystems LOSTnFOUND® ALTUS hat sich für sein Unternehmen sogar schon richtig ausgezahlt:
Ein Arbeitszeitbetrug konnte somit aufgedeckt werden - der Mitarbeiter wähnte sich unbeobachtet beim Pausen machen. Ohne elektronische Unterstützung wäre so etwas kaum möglich gewesen, zumal das Bauunternehmen fast 100 Mitarbeiter habe, erzählt Reitenberger. Natürlich sei es da schwierig, über alle Mitarbeiter den Überblick zu behalten und Verstöße festzustellen. „Da bräuchte man noch einen weiteren Mitarbeiter nur für diese Kontrollfunktion.“
Kritikpunkte gibt es für Reitenberger nicht, einzig einen Verbesserungsvorschlag hat er noch. „Wenn Punkte auf der Karte markierbar wären, wäre das von Vorteil.“ Bei den vielen verschiedenen Baustellen, auf denen das Unternehmen tätig ist, wäre so eine gute Übersicht möglich. Reitenbergers Fazit aber lautet: LOSTnFOUND ALTUS ist der Testsieger.
 

Tester:

Ulrich Reitenberger Bau GmbH und Varius Massivbau & Co. KG in Laugna – Asbach (Bayern)

Kerngeschäft:

Bau

Besonderheiten:

Große Spannbreite von kleinsten Ausbesserungsarbeiten bis zu Industriebauten.

Wirkungskreis:

regional, bis ca. 100 Kilometer um den Firmensitz
in Schwaben

Fuhrpark:

35 Fahrzeuge, davon 20 im Bereich – welcher mit Telematik
ausgestattet ist

Anforderungsprofil des Anwenders:

Der Anwender wünschte sich ein Ortungsgerät mit einer einfachen Oberfläche und einer leichten Überprüfbarkeit von Daten.
Wichtig war außerdem die Möglichkeit einer Live-Ortung, um mit den Fahrern, die auswärts unterwegs waren, direkt in Kontakt zu treten und neue Aufträge gleich an sie weiterleiten zu können.

 

zurück TOP