Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht ein neues mobiles Endgerät im Fahrzeug. Wie genau es aussieht, wird Astrata erst auf der Messe enthüllen. Das Gerät soll mit einem neuartigen Bedienkonzept ausgestattet sein und eine hochwertige Navigationseinheit besitzen. Es liefere zudem alle gewünschten Anwendungen für das Flottenmanagement, heißt es in einer offiziellen Mitteilung des Unternehmens. Damit stelle es die Kommunikationszentrale zwischen dem Disponenten und dem Fahrer dar.

Mit dem Flottenmanagementsystem FleetVisor soll der Disponent den Überblick über alle Arbeitsprozesse behalten. Dazu gehört unter anderem das Routenmanagement. So lassen sich beliebig viele Analysenetze definieren, damit Disponenten sofort wissen, wann die Fahrzeuge beispielsweise beim Kunden sind. Auch für zeitsensitive Transporte sei diese Funktion sinnvoll, so der Hersteller. Abfahrten und Ankünfte werden automatisiert durch das Fahrzeug gemeldet. Hinzu kommen Funktionen wie das Kraftstoffmanagement, ein Lenk- und Ruhezeiten-Management und Mautkalkulation. Die Einbindung von Subunternehmen soll ebenfalls durch Astrata erleichtert werden.