Die Schuoler AG hat eine langwährende Tradition. 1932 wurde das Schweizer Unternehmen gegründet und passte sich über die Jahre hinweg den ständig wechselnden Anforderungen an.  Eine davon war die Herausforderung bei Pharma-Transporten. Freddy Schuoler, Geschäftsführer der Schuoler AG, ist seit Jahren auch in diesem Bereich tätig und sorgt mit seinem Unternehmen für eine zuverlässige Abwicklung seiner Aufträge. Doch natürlich musste auch sein Unternehmen sich an die verschiedenen Wandel der Zeit anpassen.

Telematik als Notwendigkeit

Der Transport verderblicher Ware ist eine kleine Herausforderung an Logistiker – eine die mit speziellen Kühlvorrichtungen jedoch grundsätzlich schon gelöst ist. Jedoch kann es natürlich zu Ausfällen der Technik kommen. Diese können die Ware innerhalb kürzester Zeit unbrauchbar werden lassen. Ist dieser Qualitätsmangel bei Lebensmitteln schnell feststellbar, so ist dies bei Medikamenten nicht ganz so leicht. Stellt der Empfänger der Ware also Mängel fest, die auf unsachgemäße Lagerung zurückzuführen sein könnte, so muss der Transporteur die genauen Daten des Transportes nachweisen können. Hier kommt Telematik ins Spiel.

Lückenlose Transportanalyse

Die Schuoler AG ist schon lange im Transportgeschäft und wickelt Ihre Aufträge zuverlässig ab. Dennoch wollte man die technischen Möglichkeiten, welche moderne Telematik-Lösungen bieten, nutzen. Ein Telematik-System, welches Aufschluss über die Temperaturen während des Transportes gibt, und dessen Daten im Zweifelsfall auch dem Kunden vorgelegt können, bot einfach zu viele Vorteile, als dass man diese auf lange Sicht ignorieren könnte. Ganz besonders auch die Pharma-Industrie setzt derartige Systeme mittlerweile oftmals bei der Auftragsvergabe als entscheidendes Kriterium voraus.

Die Suche nach der passenden Lösung

Als die Entscheidung für ein solches System gefallen war, verglich Freddy Schuoler mehrere Anbieter und deren Lösungen. Hingen blieb er bei einem System, welches ein freies Vertriebsunternehmen anbot, das sich auf Telematik spezialisierte. Zu diesem Zeitpunkt war sich Schuoler noch gar nicht bewusst, dass Dieses von der CEplus GmbH stammte, war aber schnell interessiert und nach einer mehrwöchigen Testphase vom System überzeugt. So kam es, dass über dieses Vertriebsunternehmen die Hälfte der 18 Fahrzeuge umfassenden Flotte ausgestattet wurde. Hierbei handelte es sich um eben jene Fahrzeuge, welche pharmazeutische Transporte fuhren.

Installation und Übernahme durch CEplus

Der Einbau des Systems dauerte „zwei bis drei Stunden im Schnitt pro Fahrzeug“ berichtet Schuoler. Die Installation übernahm dabei ein Installationspartner von CEplus. Eine Schwachstelle musste Freddy Schuler kurz darauf jedoch feststellen: Der Service und Support des Vertriebsunternehmens, über welches er die Lösung bezogen hatte, ließ an manchen Stellen zu wünschen übrig – als die CEplus hiervon erfuhr bot man sofort an, sämtlichen Service selbst zu übernehmen. Und hiermit war dieser Makel aus der Welt geschaffen.

Service und Support direkt durch den Hersteller

„Wir haben einen direkten Ansprechpartner bei der CEplus und haben auch keine Schwierigkeiten, diesen bei Fragen zu erreichen“, lobt Schuoler die neue Service-Situation. Somit dauerte es wenige Monate bis man einen weiteren Schritt ging. „Wir waren so begeistert von dem System, dass wir die Lösung auf sämtliche Fahrzeuge ausweiteten“, erklärt Schuoler.

Die Light-Version eines Telematik-Systems

Die Flexibilität der CEplus GmbH bewies man bei der Schuoler AG übrigens auch dadurch, dass ein absolut einfaches System gewünscht wurde. Die CEplus, welche üblicherweise Lösungen mit verschiedensten Sensoriken anbietet um ein Maximum an Daten aus dem Fuhrpark zu ermitteln bzw. Prozesse zu automatisieren, sollte im Falle der Schuoler AG nur ein Minimum an Funktionen realisieren. „Wir brauchen keine Alarme und derartiges. Wir wollten nur ein System, über welches man die Fahrzeuge jederzeit sieht und den Zustand der Ware prüfen kann.“, erzählt Schuoler. Im Telematik- und allgemein dem gesamten IT-Bereich hat man oftmals das Gefühl, dass es nur noch immer komplexer geht – sobald es jedoch simpel sein soll, stoßen einige Anbieter gerne auch an Grenzen. Dass die CEplus aber auch diese Anforderungen bewältigt, bestätigt Freddy Schuoler.

Die Vorteile für Schuoler-Kunden

„Wenn unsere Kunden nach dem Status des Transportes fragen, können wir jederzeit die aktuelle Position durchgeben und somit auch absehen, wann das Fahrzeug eintrifft. Die Übersicht auf Temperatur im Kühlraum und Status der Kühlgeräte gibt uns zudem Sicherheit im Transport, da wir bei Störungen unverzüglich informiert sind und reagieren können.“, berichtet Schuoler.